николай михайлович ромадин
Nikolaj Michailowitsch Romadin (russisch: Николай Михайлович Ромадин) war ein russischer Maler, bekannt für seine Landschaftsbilder und seine bedeutende Rolle in der sowjetischen Kunstszene. Geboren wurde Romadin im Jahr 1903 in Samara, Russland. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er am Samara Art College und später an den Höheren Künstlerisch-Technischen Werkstätten in Moskau, wo er unter anderem von R.R. Falk unterrichtet wurde. Romadin war seit 1924 ein aktiver Teilnehmer an Kunstausstellungen, darunter mehr als 200 Gruppen-, Allunions- und internationale Ausstellungen, wie z.B. die Biennale von Venedig im Jahr 1956.
Romadin unternahm regelmäßige kreative Reisen durch das Land, darunter in die Wolgaregion, Karelien, Arkhangelsk, Ivanovo, Kostroma, Twer, Pskower Regionen, Zentralasien und die Krim, sowie ins Ausland. Er war Vollmitglied der Akademie der Künste der UdSSR, Volkskünstler der UdSSR und Preisträger von Staatspreisen. Eines seiner Selbstporträts wurde 1981 der Uffizien-Galerie in Florenz geschenkt.
Seine Werke umfassen ein breites Spektrum an Genres, von frühen Porträts und Genrebildern bis hin zu intimeren und epischen Darstellungen der russischen Natur in den 1960er und 1970er Jahren. Ein Beispiel seiner Arbeit, "Winterwald", signiert und datiert auf 1955, zeigt Romadins Fähigkeit, die Schönheit und Stille winterlicher Landschaften einzufangen.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für das Werk Nikolaj Michailowitsch Romadins interessieren, bietet sich die Möglichkeit, sich für Updates zu neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen anzumelden. Dadurch bleiben Sie stets informiert über die neuesten Erwerbungen und Veranstaltungen, die mit Romadins Kunst verbunden sind.
Nikolaj Michailowitsch Romadin (russisch: Николай Михайлович Ромадин) war ein russischer Maler, bekannt für seine Landschaftsbilder und seine bedeutende Rolle in der sowjetischen Kunstszene. Geboren wurde Romadin im Jahr 1903 in Samara, Russland. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er am Samara Art College und später an den Höheren Künstlerisch-Technischen Werkstätten in Moskau, wo er unter anderem von R.R. Falk unterrichtet wurde. Romadin war seit 1924 ein aktiver Teilnehmer an Kunstausstellungen, darunter mehr als 200 Gruppen-, Allunions- und internationale Ausstellungen, wie z.B. die Biennale von Venedig im Jahr 1956.
Romadin unternahm regelmäßige kreative Reisen durch das Land, darunter in die Wolgaregion, Karelien, Arkhangelsk, Ivanovo, Kostroma, Twer, Pskower Regionen, Zentralasien und die Krim, sowie ins Ausland. Er war Vollmitglied der Akademie der Künste der UdSSR, Volkskünstler der UdSSR und Preisträger von Staatspreisen. Eines seiner Selbstporträts wurde 1981 der Uffizien-Galerie in Florenz geschenkt.
Seine Werke umfassen ein breites Spektrum an Genres, von frühen Porträts und Genrebildern bis hin zu intimeren und epischen Darstellungen der russischen Natur in den 1960er und 1970er Jahren. Ein Beispiel seiner Arbeit, "Winterwald", signiert und datiert auf 1955, zeigt Romadins Fähigkeit, die Schönheit und Stille winterlicher Landschaften einzufangen.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für das Werk Nikolaj Michailowitsch Romadins interessieren, bietet sich die Möglichkeit, sich für Updates zu neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen anzumelden. Dadurch bleiben Sie stets informiert über die neuesten Erwerbungen und Veranstaltungen, die mit Romadins Kunst verbunden sind.